Kristall Krieger
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 William Turner

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Antorre
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Antorre


Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 03.03.19
Alter : 28

Charakter der Figur
Name: William Turner
Element: Darkus
Gegenstände/Waffe: Schwarzes Schwert

William Turner Empty
BeitragThema: William Turner   William Turner Icon_minitimeSa März 09, 2019 4:04 pm

William Turner:




Name:

William Turner
Titel:
/
Element:
Darkus
Alter:
22
Geschlecht:
Mänlich
Fähigkeiten:
Deduktion/Induktion
Aussehen:
1,84 Schwarze harre Blaue Augen
Kleidungsstil:
Jeans,schwarzer Mantel
Lebensgeschichte:
William ist 1996 in England, London geboren. Williams Vater war von Beruf Profiler; in seinem Beruf befasste er sich damit sich in Verbrecher hineinzuversetzen und ihnen auf die Schliche zu kommen. William ist damit aufgewachsen immer seinem Vater bei der Arbeit zuzuschauen und da er schon in jungen Jahren ein sehr intelligenter Junge war, lernte er zwangsläufig die Tricks seines Vaters. Schon mit acht Jahren hat er seinem Vater einen entscheidenden Hinweis für einen Fall gegeben, womit sein Vater einen Serienkiller fand. William prägte seine Fähigkeiten immer besser aus. Aber leider ließen seine Schulleistungen nach. Er schwänzte oft die Schule um an Fällen zu ermitteln oder einfach seine deduktiven Fähigkeiten zu erweitern, indem er Leute beobachtete oder sie den ganzen Tag verfolgte um herauszufinden, warum sie das machen, was sie machen und warum sie sind, wie sie sind. Natürlich waren seine Eltern nicht begeistert von seinen Aktionen. Sein Vater hat deswegen beschlossen, dass er etwas mehr Disziplin lernen sollte und das sollte er mit einer Kampfkunst erlernen und zwar Kendo, das er selbst als Kind gemacht hatte und dadurch auch mehr Disziplin gelernt hatte. Und so begann William mit neun mit seinem Training und unerwarteterweise gefiel ihm das sehr und nicht nur das - er war sehr begabt! Er hat die Landesmeisterschaft in seinem Jahrgang beim Ersten gewonnen, dadurch ist er auch direkt in den höchsten Rang aufgestiegen. William wurde auch immer disziplinierter und ging wieder regelmäßig zur Schule. Meistens liefen seine Tage nach einem bestimmten Muster ab: erst Schule, dann Training und dann half er nach seinen Hausaufgaben seinem Vater... Das Leben verlief gut für ihn bis er 16 war... Mittlerweile haben sich seine Noten stark verbessert und er war Weltmeister beim Kendo und er löste mit seinem Vater unzählige Verbrechen. Aber dann passiert es... Sein Vater wurde für einen Mord verhaftet und gefangen genommen. Natürlich konnte William das nicht einfach so auf sich sitzen lassen; also ermittelt er selber um herauszufinden, wer der wahre Täter war. Er wusste einfach, dass sein Vater nichts mit dem Mord zu tun hat... Aber keiner wollte ihm glauben... Deswegen tat er alles um den wahren Mörder zu finden. Und nach fünf Monaten schaffte er es endlich... er hatte den wahren Mörder gefunden. Es war einer der Verbrecher, die damals sein Vater entlarvt hatte. Williams Vater kam frei, doch seit dem Tag war sein Vater anders... distanzierter und er wurde pessimistischer; sein Vater zweifelte am Rechtssystem und sagte William, dass er lieber was machen sollte, das auch gerecht ist. William war sehr frustriert. Seinen Vater so zu sehen machte ihn fertig. Er versuchte ihn die nächsten zwei Jahre wieder aufzubauen. Es ging zwar langsam, aber sein Vater wurde wieder der Alte. Williams Leben wurde wieder normal; selbst Beziehungen hatte er; aber meistens hielten sie nicht wirklich lange, da sie mit Williams Art nicht klar kamen. Das machte ihm nach dem vierten Mädchen nicht mehr viel aus, da er es gewohnt war. Mittlerweile war er Klassenbester, Weltmeister im Kendo in der Erwachsenenliger und er arbeitete Teilzeit bei seinem Vater. William hat seinen Vater beim ermitteln und beim Kendo übertroffen; das einzige worin er nicht wirklich gut war, war Leute, denen er nah steht, nicht zu verdächtigen bzw. zu misstrauen. William sah das aber als nichts schlechtes an; er dachte sich, wenn er selbst Leuten, denen er nahe steht, misstraut, würde er gar keine Freunde haben. Mit 20 Jahren eröffnete William seine eigene Detektei und befasste sich dann mit der Schmiedekunst. Er hatte seinen Grund, warum er gerade das machte; eigentlich interessierte ihn sowas gar nicht, aber in dem Fall musste er eine Ausnahme machen, da er etwas für sich schmieden wollte... und zwar ein Schwert. Er fand das wäre ein passendes Geschenk für seinen Vater. Nach eineinhalb Jahren schaffte er das endlich... Das Schwert war in seinen Augen perfekt: ein durch und durch schwarzes Schwert - so scharf dass es Papier nur durch Berührung schneidet. Er wollte sofort das Schwert seinem Vater geben. Gerade als er das Gebäude verließ, sah er es: einen riesigen grünen kristall, der auf die Erde prallte. William ging zurück und stolperte nach hinten; er umklammerte fest das Schwert. Eine grüne Energiewelle kam auf ihn zu und auf einmal fiel der Strom aus und er sah kleine Kristalle auf die Stadt zufliegen und einer der Splitter raste genau auf William zu. Er versuchte noch nach hinten zu rutschen, aber es brachte nichts... Der Splitter traf. William dachte er stirbt jetzt, aber er spürte keinen Schmerz. Er tastete hektisch seine Brust ab, aber er war nicht verletzt. William hatte aber keine Zeit nachzudenken; er rannte zu seinen Eltern nach Hause und er rannte rein und suchte seine Familie, aber keiner war da; er ging in das Arbeitszimmer seines Vater und da sah er ihn... Sein Vater lag auf dem Boden; es schien als versuche er nach William zu greifen, aber dann ist er gestorben. William war starr vor Schock, aber er konnte nicht lange geschockt sein, weil er draußen etwas hörte. Es waren Männer in schwarzen Anzügen und sie kamen direkt auf das Haus zu. William reagierte schnell und ging in sein Zimmer und öffnete eine Bodendiele; er steckte sein Schwert rein und verschloss alles wieder. Die Männer in schwarz brachen in sein Zimmer und er hörte einen Schuss und alles wurde schwarz um ihn. Er wachte in einem Labor auf - gefesselt. Vor ihm waren drei Personen in Kitteln - offensichtlich Ärzte oder sowas ähnliches. Langsam wurde William nervös und versuchte sich zu befreien; er wurde immer wütender und wütender. Auf einmal sah er eine Art Finsternis aus seinem Körper strömen. Die Personen in den weißen Kitteln waren total begeistert und schrieben alles sorgfältig auf; dadurch wurde William nur wütender und fing an zu schreien und wieder kam durch seinen Körper ein finsterer Impuls und dieser schmiss einige Geräte um. Die Leute in Kitteln schien es nicht zu stören; sie schrieben nur fleißig weiter. Das ging immer so weiter und sie fingen an William zu foltern mit Strom. Minuten waren wie Stunden, Stunden kamen ihm wie Tage vor und Tage waren wie Wochen. Jeden Tag haben sie ihn gefoltert; aber William blieb stark und ließ sich nicht unterkriegen... und nach zwei Monaten der Folter war es soweit: ein Mann kam in seine Zelle und stellte sich als Killian vor. Er befreite William und fragte ihn, ob er mit ihm kommen wolle; aber William musste erst noch etwas zurückholen... Killian sagte ihm, dass er ihn in Meddelin finden würde und er auf ihn warten würde. Ihre Wege trennten sich und William ging in seine Heimatstadt und in das Haus seiner Eltern... Er ging ins Arbeitszimmer; aber sein Vater war nicht mehr da. Tränen liefen ihm runter, aber er wusste, dass er sich schnell fangen musste. Daraufhin holte er das Schwert aus seinem alten Zimmer und legte sich das Schwert um die Hüfte. William verließ das Haus und schaute sich in der Stadt um... Alles war zerstört; nichts sah mehr so aus, wie er es kannte. William ging weiter zu seiner Wohnung und packte alles ein, was er für nützlich hielt und machte sich dann auf den Weg zu Killian. Als William dann in Meddelin ankam, traf er Killian, der ihm dann mehr über seine Kräfte erklärte. Daraufhin trainierte William seine Kräfte zu beherrschen und versuchte sie zu perfektionieren. Nach einiger Zeit reisten William und Killian wieder nach China und ließen sich dort in Neutro-City nieder, wo William weitertrainierte.
Familie:
Vater tot
andere Mitglieder unbekannt
Gegenstände und Waffen:
Schwarzes Schwert
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William Turner
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